Sperrstunde : Reaktion nach Urteil zur Sperrstunde: Berliner Landesregierung „macht sich unglaubwürdig“
Der Chef des Hotel- und Gaststättenverbands Berlin fordert, dass der Senat die Sperrstunde aussetzt. Auch ein Vorgehen gegen das Verbot, nach 23 Uhr Alkohol auszuschenken, wird erwogen.

Berlin - Am Tag danach musste Thomas Lengfelder erst einmal kräftig durchpusten. Im Laufe des turbulenten Freitags hatten Hunderte Berliner Wirte den Hotel- und Gaststättenverband Dehoga mit Fragen nach der Sperrstunde gelöchert: Dürfen wir unsere Restaurants, Bars und Kneipen auch bis nach 23 Uhr geöffnet lassen? Oder gilt dieses Privileg tatsächlich nur für die elf Kläger? Die Aufgabe von Dehoga-Geschäftsführer Lengfelder war es, Antworten zu finden.
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