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Berlin - An diesem Dezembermorgen sitzt Andrej Holm in seinem neuen Staatssekretärs-Büro tief im Westen der Stadt, am Preußenpark in Wilmersdorf. Der Blick ist weit, hier oben aus dem 14. Stock kann man den Teufelsberg und den Funkturm gut erkennen. Holms Vergangenheit belastet noch immer die neue Regierungskoalition in Berlin. Die Humboldt-Universität prüft in diesen Tagen, ob der Wissenschaftler einst falsche Angaben über seine Zeit bei der Staatssicherheit der DDR gemacht hat. Das wird die entscheidende Frage sein für seine Zukunft. Schon mit 14 hatten Holms Eltern ihn zur Stasi gebracht. Jetzt ist er 46, schwer umstritten, und kämpft um seinen Posten. In der Berliner Zeitung redet er erstmals ausführlich über die Geschichte seiner Familie und die Frage, was mit ihm geschehen wäre, wenn die DDR nicht im November 1989 zusammengebrochen wäre.
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