Danke, Homeoffice! Eine persönliche Bilanz nach 30 Monaten

Seit Anfang der Corona-Krise arbeite ich im Homeoffice. Was hat das mit mir gemacht und mit den Beziehungen zu meinen Kindern und meinen Kollegen?

Eine Frau im Home-Office, zu ihren Füßen die Spielzeuge der Kinder.
Eine Frau im Home-Office, zu ihren Füßen die Spielzeuge der Kinder.epd/Tim Wegner

Im Januar 2020 kam ich zurück zur Berliner Zeitung, und drei Monate später begann der erste Corona-Lockdown. Seitdem arbeite ich fast durchgehend im Homeoffice. Ich bin dankbar dafür. Zunächst einmal: Ich mag mein Zuhause, den Blick aus dem Fenster. Ich mag es, morgens aufzustehen, bequeme Kleider anzuziehen, die Zeitung zu lesen und mich an meinen Schreibtisch zu setzen. Voller Neugierde, wohin das Nachdenken über die Welt mich heute führt und welche Sätze es mir diktiert.

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