Der Tag nach der Randale in Mitte : „Dass es so schlimm ist, hätte ich nicht für möglich gehalten“
Flaschenwürfe, brennende Autos, Rangeleien: So endeten Freitagnacht in Mitte die Proteste gegen die Räumung des Hauses „Liebig 34“. Am Tag danach kehren die Menschen die Scherben weg. Dass es mit den Krawallen nun vorbei ist, glauben die wenigsten. Ein Besuch in zwei angeschlagenen Kiezen – Mitte und Friedrichshain.

Berlin - Eine ältere Dame steht vor einem Porzellanladen in der Alten Schönhauser Straße in Mitte und sieht einer Angestellten zu, die Scherben mit einem Handfeger wegkehrt. Die Scheibe des Geschäfts „Motel Amio“, in dem portugiesische Keramik verkauft wird, ist zerborsten.
Lesen oder hören Sie doch weiter.
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen B+ Artikeln der Berliner Zeitung inkl. Audio.
1 Monat kostenlos.
Danach 9,99 € im Monatsabo.
Jederzeit im Testzeitraum kündbar.
Sie haben bereits ein Abo? Melden Sie sich an.
Doch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop.