Im Fall der Journalistin Lea Remmert, die am 1. Mai 2020 bei Dreharbeiten in Kreuzberg von einem Polizisten ins Gesicht geschlagen wurde, hat am Mittwoch ein Gerichtsverfahren begonnen. Remmert erschien vor dem Landgericht in Charlottenburg mit ihrer Anwältin zur ersten mündlichen Verhandlung ihrer Zivilklage, die gegen die Berliner Senatsverwaltung für Finanzen gerichtet ist.
Polizeigewalt am 1. Mai: Journalistin will 10.000 Euro vom Land Berlin
Lea Remmert hat Zivilklage eingereicht. Es ist ihr dritter Versuch, eine Entschädigung für den Schlag zu erhalten, den ihr ein Polizist versetzt haben soll.

Die Journalistin Lea Remmert 2022 bei DreharbeitenPrivat