Berlin - Es gibt einen Satz, der bei einigen Menschen für Angst und Schrecken sorgt. Ein Kollege sagte ihn jeden Monat einmal: Er fing damit immer am 24. Januar an. Ohne den Blick vom Computerbildschirm zu heben, sagte er: „In elf Monaten ist Weihnachten.“ Anfangs reagierte niemand. Doch ab Juli erntet er die ersten Antworten in der Art: „Stimmt. Vielleicht sollen wir diesmal etwas früher Geschenke kaufen.“
Lesen oder hören Sie doch weiter.
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen B+ Artikeln der Berliner Zeitung inkl. Audio.
1 Monat kostenlos.
Danach 9,99 € im Monatsabo.
Jederzeit im Testzeitraum kündbar.
Sie haben bereits ein Abo? Melden Sie sich an.
Doch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop.