Jenseits der Pflicht : Brandenburgs Bürgermeister im Corona-Dauereinsatz
Sie waren schnell, und sie sprechen die Sprache der Bevölkerung. In der Corona-Krise geben die Bürgermeister dem Staat vor Ort ein Gesicht und eine Stimme.

Potsdam - Unauffällig machen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Brandenburg ihre Arbeit, leiten die Verwaltungen und managen eine große Bandbreite von Aufgaben. Meist fallen diese Tätigkeiten nicht weiter auf, weil es funktioniert. Aber in Zeiten von Corona nehmen viele von ihnen aktiv eine Führungsrolle ein. Dazu sind sie nicht verpflichtet, doch es wird von den Bürgern dankend angenommen. Diese neue offensive Rolle sorgt dafür, dass das Vertrauen in die lokale Politik spürbar gewachsen ist: Kommunikation wurde in der Krise zum A und O. Das ist die Kernaussage von vier Stadtoberhäuptern.
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