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Berlin-Friedrichshain - Mehrere hundert Menschen haben in Berlin-Friedrichshain des Hausbesetzers Silvio Meier gedacht. Meier war 1992 in einem Berliner U-Bahnhof von Neonazis erstochen worden. Der Demonstrationszug am Samstagabend verlief störungsfrei, wie eine Polizeisprecherin am Sonntag sagte. Die Teilnehmerzahl habe im unteren dreistelligen Bereich gelegen.
Unter dem Motto „Antifa ist Liebe“ zogen die Demonstranten von der Silvio-Meier-Straße zur Samariterstraße. An der Gedenktafel in der nahe gelegenen U-Bahn-Station, in der Meier getötet worden war, legten Teilnehmer Blumen nieder. Erstmals seit dem Tod Meiers fiel die jährliche Gedenkdemonstration linksextremer Gruppen im vorigen Jahr aus. In diesem Jahr hatte der Politiker Hauke Stiewe von der Bergpartei dazu aufgerufen.

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