Melnyk: „Putin will uns zerstören, wie die Nazis Bücher verbrannten“

Ein Benefizkonzert am Berliner Bebelplatz sollte trotz Krieg die ukrainische Musik feiern. Botschafter Melnyk zog dabei historische Parallelen.

Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk
Der ukrainische Botschafter Andrij Melnykimago/Chris Emil Janssen

Schon am Donnerstag könnte es so weit sein: Am ersten Tag des nächsten EU-Gipfels in Brüssel könnte der Kandidatenstatus der Ukraine für den EU-Beitritt bestätigt werden. Vor diesem Hintergrund fand am Montagabend auf dem Bebelplatz ein Benefizkonzert statt, das schon in mehreren anderen europäischen Städten zu sehen war – mit dem Ziel, der ukrainischen Kultur mehr Aufmerksamkeit unter den Europäern zu verschaffen.

Unbegrenzt weiterlesen.

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € im Monat nur 0,50 € pro Woche für die ersten 6 Monate
  • Jederzeit kündbar
0,50 € / Woche
  • Zugriff auf alle Exklusivinhalte
  • E-Paper für alle Geräte
  • Jederzeit kündbar
32,99 € / Monat
  • Zugriff auf alle Exklusivinhalte
  • Wochenendausgabe in Ihrem Briefkasten
  • E-Paper für alle Geräte
  • Jederzeit kündbar
24,99 € / Monat