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Alltagsrassismus : Rassistisch? Ich doch nicht!
Sarah Shiferaw bietet Kurse an, in denen sie Alltagsrassismus bewusst macht und das Argumentieren gegen Stammtischparolen trainiert. Wie nötig solche Angebote sind, zeigt sich auf Berlins Straßen jeden Tag.
Stefanie Hildebrandt, 5.6.2020 - 13:36 Uhr

Berlin - Eine Frau telefoniert auf Hebräisch, ein vorbeilaufender Mann zeigt den Hitlergruß. Die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) wird in einem Youtube-Video als „Quotenmigrantin der SPD“ und „islamische Sprechpuppe“ bezeichnet. Beide Fälle zeigen, dass der Alltagsrassismus auch in Berlin zu finden ist. Und nicht nur in Minneapolis, wo der Afroamerikaner George Floyd bei einem Polizeieinsatz getötet worden war.
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