Tempelhofer Feld: Naturschützer warnen CDU und SPD vor Randbebauung

Die Umweltorganisation BUND spricht sich gegen Neubaugebiete auf der grünen Wiese aus. Sie fordert stattdessen eine Taskforce für das Bauen im Bestand.

Das Tempelhofer Feld: Seit dem Volksentscheid von 2014 ist eine Bebauung untersagt. Denn bei der Abstimmung wurde ein Gesetz beschlossen, das eine Bebauung verbietet.
Das Tempelhofer Feld: Seit dem Volksentscheid von 2014 ist eine Bebauung untersagt. Denn bei der Abstimmung wurde ein Gesetz beschlossen, das eine Bebauung verbietet.Stefan Zeitz/Imago

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat CDU und SPD davor gewarnt, in ihrer Koalitionsvereinbarung eine Bebauung der Ränder des Tempelhofer Feldes zu verankern. Eine erneute Diskussion über das Tempelhofer Feld wäre ebenso wie Planungen von neuen Stadtquartieren auf der Elisabethaue in Pankow und auf dem Kleingartenareal in Späthsfelde „eine Kampfansage gegen den Schutz von Grün- und Freiflächen in der Stadt“, heißt es in einer Erklärung des BUND vom Sonntag.

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