Ukrainische Erkenntnisse nach 100 Tagen Berlin: Das wichtigste Wort heißt Termin

Geflüchtete aus der Ukraine sind nun mehr als 100 Tage in Berlin. Einige von ihnen haben uns erzählt, wie es ihnen geht. Und auch, was hier seltsam ist.

Zwei Ukrainerinnen, die sich in Berlin kennenlernten und angefreundet haben: Mira Manokhiwa und Irina Waskowskaya (r.).
Zwei Ukrainerinnen, die sich in Berlin kennenlernten und angefreundet haben: Mira Manokhiwa und Irina Waskowskaya (r.).Berliner Zeitung/Markus Wächter

Die Tochter hat das Ticket zurück nach Kiew schon gebucht, sie will weg aus Berlin. In Kiew wird sie von ihrem Freund erwartet. Gemeinsam wollen sie dann weiter in ihre Heimatstadt Saporischschja im Südosten der Ukraine fahren. Dort lebt der Vater. Wie alle Männer im wehrfähigen Alter darf er die Ukraine nicht verlassen.

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