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Kaiser-Nachfahren : Volksinitiative gegen Forderungen der Hohenzollern
Die Hohenzollern-Erben fordern Entschädigung. Dagegen gibt es mittlerweile eine Volksinitiative, die Unterschriften sammelt. Kulturministerin Manja Schüle forderte nun, dass sich Bund und Länder bald einigen.
Jens Blankennagel, 12.12.2019 - 22:07 Uhr

Potsdam - Im Streit zwischen dem Staat und dem Adelshaus Hohenzollern über deren Güter hat die Volksinitiative der Linkspartei namens „Keine Geschenke den Hohenzollern“ inzwischen 14.000 Unterschriften gesammelt. Die Initiative läuft seit August und hat ein Jahr Zeit, um 20.000 Unterschriften einzusammeln. Linke-Chefin Anja Mayer sagte: „Offenbar haben die vielfältigen aktuellen Berichte über die maßlosen Forderungen der Hohenzollern-Erben unserer Volksinitiative nochmals Wind unter die Segel gebracht.“
Am Donnerstag forderte Kulturministerin Manja Schüle (SPD) im Landtag, dass sich die drei Verhandlungspartner der öffentlichen Hand – der Bund sowie die Länder Berlin und Brandenburg – schnell auf eine gemeinsame Verhandlungslinie verständigen. Brandenburg hatte die Verhandlungen mit den Hohenzollern im Sommer abgebrochen.
Bei den Auseinandersetzungen mit den Nachfahren des letzten Kaisers in Deutschland geht es um Immobilien sowie Kunstschätze in öffentlichen Museen und Stiftungen.
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