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Kolumne : Rückkehr zur Null-Toleranz-Drogenpolitik
Ist eine Null-Toleranz-Politik die Antwort auf das Drogenproblem in der Stadt? Burkard Dregger, der Vorsitzende der Berliner CDU-Fraktion, will, dass schon der Besitz geringer Mengen von Cannabis wieder strafrechtlich verfolgt wird.
Katja Berlin, 25.11.2019 - 07:48 Uhr

Berlin - Berlin gilt als tolerante Stadt, aber das ist natürlich relativ. Kopftuchträgerinnen oder Kippaträger werden andere Erfahrungen machen als zum Beispiel ein weißer Mann namens Burkard Dregger, seines Zeichens Vorsitzender der Berliner CDU-Fraktion. In dieser Funktion fordert er eine Rückkehr zur Null-Toleranz-Politik, die in dem Fall ausnahmsweise aber mal nichts mit Kopftüchern zu tun hat. Dregger möchte nämlich, dass schon der Besitz geringer Mengen von Cannabis wieder strafrechtlich verfolgt wird. Derzeit bleiben Besitz und Konsum von bis zu 15 Gramm ja straffrei.
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