Imbissbesitzer im Prenzlauer Berg : Wie Corona unser Leben verändert hat
Dilber Dogan und ihr Ehemann Gökhan sind Imbissbudenbesitzer im Prenzlauer Berg. Statt Döner gibt es dort Currywurst, Burger, Pommes und Schnitzel. Ein Gespräch über die durch Corona bedingte Zeitenwende, die Wiedervereinigung vor 30 Jahren und darüber, sich als Ausländer mitunter heimatlos zu fühlen.

Berlin - Es ist Nachmittag, und in dem Lokal geht es inzwischen ruhiger zu. Gerade hat ein Mann in dem Imbiss „Neuland Curry – Curry 32“ an der Greifswalder Straße 32 Pommes Frites bestellt, Gökhan Dogan hat ihn bedient. Seine Frau Dilber Dogan sitzt vor der Tür auf einer Bank, vor ihr steht ein schwarzer Tee. „Mittags haben wir am meisten zu tun“, sagt sie.
Lesen oder hören Sie doch weiter.
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen B+ Artikeln der Berliner Zeitung inkl. Audio.
1 Monat kostenlos.
Danach 9,99 € im Monatsabo.
Jederzeit im Testzeitraum kündbar.
Sie haben bereits ein Abo? Melden Sie sich an.
Doch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop.