„LaBarBer“ in Neukölln : Wie eine spanische Ex-Soldatin zur Betreiberin des ersten queeren Barbershops in Berlin wurde
Früher hat Sara O’Neill als Mechanikerin bei der Armee an Maschinen herumgeschraubt. Heute frisiert sie Berlins Männern und Frauen die Haare – und möchte damit eine Regel brechen.

Berlin - Wenn Sara O’Neill morgens ihren Barbershop aufschließt, fällt ihr erster Blick nicht etwa auf Scheren, Barttrimmer oder Haarwachs. Spanische Biere, ein besonderer Strawberry-Gin aus Sevilla und andere Spirituosen schmücken direkt hinter dem Eingang die Wandregale des „LaBarBer“. Wer die Pannierstraße 56 in Neukölln für einen Haarschnitt aufsucht, muss sprichwörtlich ein bisschen in die Tiefe des Raumes eintauchen.
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