Wissen als Ressource: Wie verschiedene Kulturen in der Geschichte damit umgingen
In der neuen Berliner Graduiertenschule für Wissensgeschichte geht es darum, wie Wissen über die Jahrhunderte als Ressource genutzt wurde.

Galileo demonstriert seine neuen astronomischen Theorien an der Universität von Padua. Gemälde von Félix Parra, 1873. Ein Beispiel dafür, welche Macht das Wissen hat, wie es aber auch Mächtige herausfordern kann.Félix Parra/The Bridgeman Art Library/Getty Images
Wie wichtig Wissen ist, kann man in vielen Bereichen sehen: von der Corona-Pandemie bis zum Klimawandel. Um Wissen zu schaffen, braucht es Ressourcen – oft teure, hochmoderne Technik und Computerprogramme. Aber wie war es früher? Was brauchte es da, um Wissen zu schaffen? Und wer hatte Zugang zu Wissen, eine der wichtigsten Ressourcen, um zu herrschen, wirtschaftlich führend zu sein und vieles andere mehr?