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Die Mieten in Berliner Wohnungen werden permanent erhöht. Und doch bewegen sich diese Steigerungen oft gerade einmal auf Inflationsniveau. Das heißt, die Mieten entwickeln sich ähnlich wie alle anderen Preise. Das ist die Grundaussage des Marktmonitors 2014, den der Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen (BBU) am Mittwoch vorgestellt hat. Zu dem Verband gehören 360 öffentliche, genossenschaftliche aber auch private oder kirchliche Wohnungsunternehmen. Sie vermieten etwa 700 000 Wohnungen in Berlin, das sind etwa 40 Prozent des Gesamtbestandes. In Brandenburg sind es bei 400 000 Wohnungen rund 50 Prozent. Die meisten großen Wohnungsbaugesellschaften wie etwa die Degewo sind Mitglied im BBU.
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