Wohnungsverband erwartet für Berlin Heizkostensteigerung von „50 Prozent plus X“

Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen rät, Rücklagen für Nachzahlungen zu bilden – und will zugleich stärkere Temperaturabsenkungen erlauben.

Heizen kann teuer werden. Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen rechnet mit drastisch steigenden Preisen.
Heizen kann teuer werden. Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen rechnet mit drastisch steigenden Preisen.dpa/Julian Stratenschulte

Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) rechnet damit, dass auf Haushalte in Berlin in diesem Jahr Heizkostensteigerungen von „50 Prozent plus X“ zukommen. Das sagte BBU-Chefin Maren Kern am Donnerstag. Allein bei einer Steigerung um 50 Prozent sei im Jahr 2022 für einen Durchschnittshaushalt in einer 60 Quadratmeter großen Wohnung mit Mehrkosten von 360 Euro zu rechnen, sagte sie.

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