Fürstin Charlène war nach monatelanger Abwesenheit gerade erst nach Monaco zurückgekehrt. Aus gesundheitlichen Gründen soll sich die 44-Jährige in der Schweiz einer Behandlung unterzogen haben. Das französische Magazin Voici berichtet nun, dass die Rückkehr nur vorübergehend sei – und heizt damit Gerüchte über eine Ehekrise zwischen Charlène und Fürst Albert von Monaco an. Die Zeitschrift schreibt von einem Ehevertrag, der Charlène zwölf Millionen Euro im Jahr und eigenes Personal zubillige.
Laut Bericht will Fürstin Charlène angeblich nach Genf ziehen, habe sich aber vertraglich dazu verpflichtet, repräsentative Termine in Monaco wahrzunehmen. Die beiden siebenjährigen Kinder, die Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, sollen die Mutter nicht nach Genf begleiten – sondern weiterhin bei ihrem Vater Fürst Albert wohnen.
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Das Fürstenpaar hatte laut Berichten bereits früher Trennungsphasen überstehen müssen. Erst kürzlich zeigte sich Charlène erstmals wieder öffentlich. Eine offizielle Bestätigung des Voici-Berichts gibt es nicht.
