Redon-Wegen des Verbots eines illegalen Raves ist es im Nordwesten Frankreichs zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Partygästen und der Polizei gekommen. Dabei gab es mehrere Verletzte, wie die zuständige Präfektur am frühen Samstagmorgen auf Twitter mitteilte. Präfekt Emmanuel Berthier sagte, ein junger Mann habe bei der extremen Gewalt eine Hand verloren, fünf Gendarmen seien verletzt worden. Die Zusammenstöße hätten mehr als sieben Stunden gedauert. Einige Beteiligte hätten Molotowcocktails, Boulekugeln und Steine auf Sicherheitskräfte geworfen.
🔴 A cette heure, plusieurs blessés sont dénombrés de part et d’autre. Ils sont pris en charge par les services de secours et les associations de protection civile, mobilisés sur place par le préfet.@Interieur_Gouv @Gendarmerie @Gendarmerie_35
— Préfet de Bretagne et d'Ille-et-Vilaine (@bretagnegouv) June 19, 2021
🔴 #Redon Opération en cours suite à la tentative d'installation d’un #Teknival.
— Gendarmerie nationale (@Gendarmerie) June 19, 2021
➡️ Individus violents refusent de quitter les lieux de ce rassemblement interdit.
➡️ Plus de 400 #gendarmes engagés pour faire cesser les troubles.@bretagnegouv @Gendarmerie_35 pic.twitter.com/aX9l7QZ5CQ
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In der Nacht zum Samstag hatten etwa 1500 Partygäste versucht, in dem kleinen bretonischen Ort Redon einen Rave zu veranstalten. Das wurde wegen der Corona-Lage jedoch verboten. Die Gendarmerie war mit etwa 400 Kräften im Einsatz. Am Samstagmorgen hatte sich die Situation Berthier zufolge wieder beruhigt. Die Staatsanwaltschaft habe Untersuchungen eingeleitet.
