In einem Waldstück in Rüdersdorf (Märkisch-Oderland) ist am Freitagabend eine Leiche gefunden worden. Bei dem Toten handele es sich um einen 27-Jährigen aus dem Landkreis Märkisch-Oderland, teilte die Brandenburger Polizei mit. Der Tote sei gegen 18 Uhr nahe der Woltersdorfer Straße entdeckt worden.

Seit Freitagabend ermittelt eine Mordkommission in dem Fall. Die Ermittler hoffen nun auf Hinweise aus der Bevölkerung und fragen:&nbsp;Wer hat zwischen dem 11. Mai gegen 18 Uhr und dem 13. Mai Beobachtungen an der Woltersdorfer Straße gemacht?

Hinweise nimmt die Polizei in Strausberg, Tel. 03341/3300 entgegen. Schriftliche Hinweise können auch über <a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.polizei.brandenburg.de">www.polizei.brandenburg.de</a> abgegeben werden.

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Leiche in Brandenburger Waldstück gefunden – Polizei sucht Zeugen

Ein 27-Jähriger wurde am Freitag tot in Rüdersdorf aufgefunden. Eine Mordkommission ermittelt – und hoffe auf Hinweise aus der Bevölkerung.

16:9

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Märkisch-Oderland

Rüdersdorf

Wegen eines Stromausfalls im Tower waren am <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/ber">Flughafen BER in Schönefeld</a> kurzfristig keine Landungen und Abflüge möglich. Wie die Berliner Morgenpost unter Berufung auf die Flugsicherung und die Flughafen-Pressestelle berichtet, funktionierte nach dem Stromausfall am Freitagabend das Notstromaggregat nicht.&nbsp; &nbsp;

Im Tower des Flughafens BER fiel am Freitagabend der Strom aus. Weil das Notstromaggregat nicht funktionierte, konnte keine Maschine landen oder abheben.

Stromausfall am BER: Keine Abflüge und Landungen möglich

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Mit Windrädern ist es ein wenig wie mit Lakritz. Entweder werden sie geliebt oder gehasst. Neutral verhalten sich da die wenigsten. Für die einen gehören Windkraftanlagen zu den wichtigsten Instrumenten der Energiewende: Sie sollen neben der Sonnenkraft die meiste regenerative Energie liefern, um spätestens 2038 aus der Kohleverstromung auszusteigen. Andere kämpfen gegen Windräder, protestieren gegen die „Verspargelung“ der Landschaft und bilden Bürgerinitiativen.

Die Landesregierung kämpft dafür, dass auch Bundesländer mit weniger Engagement bei der Energiewende an den hohen Kosten beteiligt werden.

Absurd: Brandenburg hat den höchsten Strompreis – wegen der vielen Windräder

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Nach <a href="https://www.berliner-zeitung.de/news/arno-duebel-deutschlands-bekanntester-arbeitsloser-ist-tot-li.351571">dem Tod von Deutschlands berühmtestem Arbeitslosen Arno Dübel</a> ist dessen Leiche offenbar nicht auffindbar. Dübel starb vor einigen Tagen im Uni-Klinikum Hamburg-Eppendorf im Alter von 67 Jahren. Wie die Bild-Zeitung berichtet, weiß niemand so genau, wo jetzt seine sterblichen Überreste sind.&nbsp; &nbsp;

Nach dem Tod des prominenten Langzeitarbeitslosen Arno Dübel weiß niemand so genau, wo der Leichnam ist. Es gibt unterschiedliche Aussagen.

Berühmtester Arbeitsloser: Leiche von Arno Dübel offenbar verschwunden

Bild-Zeitung

Hamburg-Eppendorf

Eppendorf

<a target="_blank" href="https://xn--bei%20den%20ermittlungen%20zu%20den%20sprengstoffanschlgen%20auf%20die%20nord-stream-gaspipelines%20in%20der%20ostsee%20verdichten%20sich%20die%20hinweise%20auf%20ukrainische%20tter-u5ozh.xn--%20so%20sollen%20nach%20spiegel-informationen%20die%20metadaten%20einer%20e-mail%2C%20die%20bei%20der%20anmietung%20der%20mutmalich%20fr%20den%20transport%20des%20sprengstoffs%20genutzten%20segeljacht%20andromeda%20verschickt%20wurde%2C%20in%20die%20ukraine%20fhren-4rj673bq5le1hxd.">Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet am Freitag</a>, dass es neue Erkenntnisse gäbe, die darauf hinweisen würden, dass ukrainische Täter hinter den Nord-Stream-Anschlägen stecken.&nbsp;

Der Spiegel berichtet, dass weitere Hinweise vorliegen, die darauf hindeuten, dass ukrainische Täter Nord Stream gesprengt haben.

Nord Stream: Weitere Hinweise führen zu ukrainischen Tätern

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Die Klima-Kleber sorgen mit ihren Straßenblockaden dafür, dass die Berliner Polizei kräftig Kasse macht. Seit Beginn der Blockadeaktionen erließ die Polizei Berlin insgesamt 669 Gebührenbescheide. Das ist nach Informationen der Berliner Zeitung der Stand am 17. Mai. So oft kassiert die Behörde jeweils 241 Euro – das macht zusammen schon mal 161.229 Euro.

Interne Statistik: Die Berliner Polizei hat inzwischen 1328 Tatverdächtige ermittelt. 104-mal stand die Feuerwehr im Stau. Was man über einige Klima-Kleber weiß.

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