So können junge Eltern bis zu 250 Euro bei Windeln sparen

Eigenmarken statt Markenwindel: Stiftung Warentest hat elf verschiedene Windelsorten untersucht. Das Ergebnis ist verblüffend. 

Eine junge Mutter mit ihrem Baby. Stiftung Warentest hat jetzt elf Windelsorten miteinander verglichen.
Eine junge Mutter mit ihrem Baby. Stiftung Warentest hat jetzt elf Windelsorten miteinander verglichen.imago/cavan images

Berlin-Die Stiftung Warentest hat elf verschiedene Windelsorten untersucht und mehrheitlich für gut befunden. Wie die Zeitschrift „test“ am Mittwoch berichtete, wurden die Produkte mehrere Wochen lang an 254 Mädchen und Jungen getestet. Fünf der Windelsorten gelten als gut. Zwei Produkte für 21 und 28 Cent pro Stück schneiden sogar sehr gut ab.

Die Windeln mit den besten Ergebnissen sind komfortabel und halten auch nachts die Kinder trockener als die Konkurrenz, wie die Stiftung Warentest angab. Die restlichen Produkte schnitten befriedigend und ausreichend ab. Im Labortest konnten zudem in keiner der Windelsorten Schadstoffe nachgewiesen werden.

Die als gut bewerteten Windeln der Handelsmarken sind mit zwölf bis 13 Cent pro Stück nur halb beziehungsweise ein Drittel so teuer wie einige Markenwindeln im Test. Trotzdem schützen sie demnach gut vor dem Auslaufen, halten den Po trocken und liegen angenehm auf der Haut. Bei einem Verbrauch von fünf Windeln am Tag können Eltern mit Handelsmarken im Vergleich zum Testsieger so 255 Euro im Jahr sparen.

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