„Für die Kinder war es keine tödliche Waffe“, sagte der Vater, ein 39-jähriger Animationsarbeiter aus Prince Edward Island, dem South West News Service. Das selbst gebaute Gerät sieht zwar teuflisch aus, aber die Flamme ist in Wirklichkeit ein harmloses Feuer aus Seidenstoff.
Die originelle Idee sei Daniel Hashimoto gekommen, als ein Freund seiner Kinder James und Sophia zum Spielen vorbeigekommen war. Unter Aufsicht hätten sie mit einem elektrischen Laubbläser herumgealbert. Um die kindliche Kreativität zu fördern, wurde das Werkzeug kurzerhand umfunktioniert.
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„Wir wollten sehen, wie sich der leichte Stoff mit dem Gebläse verhält, also schnappte sich Sophia ein großes Gummiband und etwas Klebeband und wir befestigten ihn an der Düse“, so Hashimoto gegenüber dem Nachrichtensender. „Das Ergebnis war sogar noch spektakulärer, als wir es uns vorgestellt hatten – große, wogende Wellen sahen wie Flammen aus –, und so wurde die Gerätschaft sofort ‚der Flammenwerfer‘ getauft. “
Die Kinder scheinen jedenfalls sofort Feuer und Flamme gewesen zu sein. Sie hätten Tischtennisbälle schweben lassen und versuchten, ein Spannbetttuch wie einen großen Marshmallow aufzublasen, erklärte der Vater.
