Spektakel am Nachthimmel: Die schönsten Fotos vom Supermond

Beeindruckende Bilder dank klarer Sicht gab es nicht in ganz Deutschland. Der Supermond war vor allem im Nordosten zu bewundern.

Der Supermond geht zwischen der Frauenkirche und dem Ständehaus in Dresden auf.
Der Supermond geht zwischen der Frauenkirche und dem Ständehaus in Dresden auf.dpa/Robert Michael

Groß und hell erleuchtete er den Nachthimmel: In vielen Teilen Deutschlands haben Menschen am Mittwochabend den sogenannten Supermond bestaunt. Dabei wirkt der besonders erdnahe Vollmond vor allem nach dem Aufgang größer als sonst.

Ein Flugzeug im Landeanflug auf den Frankfurter Flughafen ist am Nachthimmel zu sehen.
Ein Flugzeug im Landeanflug auf den Frankfurter Flughafen ist am Nachthimmel zu sehen.dpa/Frank Rumpenhorst

Allerdings war der imposante Erdtrabant bundesweit nicht überall gut zu sehen. Eine klare Sicht gab es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vor allem in Nordostdeutschland - etwa in Schwerin, Rostock, Warnemünde und Berlin. Insbesondere in der Mitte und im Süden Deutschlands verhüllten dagegen vielerorts Wolken den Blick, beispielsweise in Köln, München und Stuttgart.

Der Vollmond geht am Abend über dem Hamburger Hafen auf. Zugleich ist der Mond in Erdnähe, weshalb er größer als sonst erscheint und man von Supermond spricht.
Der Vollmond geht am Abend über dem Hamburger Hafen auf. Zugleich ist der Mond in Erdnähe, weshalb er größer als sonst erscheint und man von Supermond spricht.dpa/Marcus Brandt
Der Supermond geht hinter einer beleuchteten Windmühle in Consuegra, Spanien, auf.
Der Supermond geht hinter einer beleuchteten Windmühle in Consuegra, Spanien, auf.dpa/Meng Dingbo
Der Vollmond geht am Abend über dem Hamburger Hafen auf.
Der Vollmond geht am Abend über dem Hamburger Hafen auf.dpa/Marcus Brandt
Der Supermond über dem Hamburger Hafen.
Der Supermond über dem Hamburger Hafen.dpa/Marcus Brandt

Der Supermond ist zu sehen, wenn der Erdbegleiter in seiner elliptischen Umlaufbahn unserem Planeten besonders nahe kommt und gleichzeitig Vollmond ist. Zu bewundern ist das Schauspiel jedoch nur dann, wenn keine Wolken die Sicht verdecken. Auch der letzte Vollmond Mitte Juni wirkte mit einer Entfernung von 360.000 Kilometern bereits besonders groß.