„Der Liberalismus und seine Feinde“: Am Ende soll es der Staat noch mal richten

Der amerikanische Politologe Francis Fukuyama ist in seinem neuen Buch um eine Ehrenrettung der Idee des Liberalismus bemüht.

Der amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama. 
Der amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama. imago /photothek

Obwohl die Vernunftkritik aus allen gesellschaftlichen Poren zu quillen scheint, steht die Selbstbeschreibung, ein vernünftiger Mensch zu sein, weiter hoch im Kurs. Man geht nicht mit der Unvernunft, und liberale Haltungen finden Zuspruch, zumindest wenn sie adjektivisch ausgesprochen werden, etwa in dem Satz „Ich bin doch liberal.“

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