Das Beste, was am bislang heißesten Tag des Jahres passieren konnte, war, dass es am Sonntagabend tatsächlich spürbar kühler wurde. Die bald 38 Grad des Tages wichen nächtlichen 14 Grad. Ein Segen vor allem auch in jener Brandenburger Region etwa 40 Kilometer südlich und südwestlich der Berliner Stadtgrenze, wo seit Freitag die bislang größten Waldbrände dieses Jahres wüten.
Verheerende Waldbrände: Der Bund muss endlich Verantwortung übernehmen
Brandenburg ist die am besten waldbrandüberwachte Region der Welt. Warum kommt es dort trotzdem immer wieder zu solch heftigen Bränden und was könnte helfen?

Einsatzkräfte legen im Wald von Beelitz sogenannte Gegenfeuer, die eine weitere Ausbreitung des Waldbrandes verhindern sollen.dpa/Cevin Dettlaff