Debatte um DDR-Leichtathletin Ines Geipel: Propaganda vom Feinsten

Die Autorin ist mit dem Erich-Loest-Preis geehrt worden, ihre Verteidiger nutzten die Preisverleihung zur Abrechnung. Was bleibt von der Kritik an Geipel?

Ines Geipel während der Verleihung des Erich-Loest-Preises
Ines Geipel während der Verleihung des Erich-Loest-PreisesHendrik Schmidt/dpa

Der große Doping-Aufklärer Werner Franke hat einmal geschrieben, die erste und häufigste Nebenwirkung des Dopings sei die Lüge. Insofern muss die Schriftstellerin Ines Geipel, ehemals gedopte DDR-Leistungssportlerin, doch als Opfer des Systems bezeichnet werden. Denn das zentrale Element der Lüge begleitet sie bis heute.

Nun hat Ines Geipel den nächsten Preis kassiert, und in der kleinen Blase der Leipziger Medienstiftung waren alle zufrieden. Beim Festakt zur Verleihung des Erich-Loest-Preises am vergangenen Freitag im Mediencampus Villa Ida versicherte man sich gegenseitig der Solidarität, negierte Fakten und schwurbelte sich die Welt zurecht, bis alles passte.

Es sei ein Literaturpreis, hieß es. Gewürdigt werde Geipels literarisches Schaffen. Was Fragen aufwirft: Müssen es Dichter und Dichterinnen nicht so genau nehmen mit der Wahrheit? Warum halten viele der Behauptungen, die Geipel derzeit aufstellt, in Beschwerdebriefen und ihrer Dankesrede, keinem simplen Münchhausen-Test stand? „Die Dinge sind wieder ins Lot gesetzt“, behauptete Ines Geipel und unterstellte Medien, die das Gegenteil berichten, eine von irgendwelchen „Altkadern“ gesteuerte Kampagne. Keine Aufklärung von ihr. Alles wie immer. Das Opfer.

Als hätte sich die seit Jahren bestens begründete und berechtigte Kritik an Geipel plötzlich in Luft aufgelöst. Als wären die im Januar in der TV-Dokumentation „Doping und Dichtung“ des MDR erneuerten Vorwürfe ausgeräumt, sie habe ihre Lebensgeschichte gefälscht. Als wären ihr und ihren medialen Verteidigern nicht gerade erneut an zahlreichen Beispielen allerlei Wahrheitsbeugungen nachgewiesen worden, nicht zuletzt im Nachrichtenmagazin Spiegel. Vernichtende Faktenchecks eigentlich.

Mit der traurigen grauen Realität mochte sich die Ines-Geipel-Blase beim Festakt in Leipzig aber nicht beschäftigen. Stattdessen: Propaganda und Verschwörungstheorien vom Feinsten.

Hätte eine Preis-Begründung je falscher sein können?

„Lange gehörte den Opfern das Mikrofon, nun sollen auch die Täter endlich Erinnerung steuern dürfen“, dichtete Laudator Durs Grünbein, der wie Geipel aus Dresden stammt. „Gezielt wird der Erinnerungsdiskurs vergiftet“, behauptete Grünbein. „Am Fall Ines Geipel kann man studieren, wie mit Abtrünnigen bis heute umgesprungen wird.“ Das Narrativ der angeblich von alten Stasi-Netzwerken politisch Verfolgten, die Mär von einer Desinformationskampagne verbreiten Geipel und ihre Verbündeten seit Jahren.

Durs Grünbein hält die Laudatio auf die Erich-Loest-Preisträgerin 2023.
Durs Grünbein hält die Laudatio auf die Erich-Loest-Preisträgerin 2023.Hendrik Schmidt/dpa

Auf der Urkunde, die Frau Geipel in Leipzig feierlich überreicht wurde, steht ein Zitat von Erich Loest, natürlich: „Mit aller Kraft den falschen Legenden vorbeugen.“ Hätte eine Preis-Begründung je falscher sein können?

Es geht in der Debatte um Ines Geipel seit mindestens viereinhalb Jahren darum, ob und warum sie zwischen Dichtung und Wahrheit nicht mehr unterscheiden könne, übertreibe und inszeniere, Geschichte beliebig umdeute und es auch mit biografischen Details nicht so genau nehme.

Am Stand der Aufarbeitung des DDR-Sportsystems ändern die Probleme Geipels übrigens nichts. Die abschließend in der MDR-Doku aufgeworfene Frage, ob Sportgeschichte neu geschrieben werden müsse, ist Unsinn und zeugt von Unkenntnis, bösem Willen – oder von beidem. Das Staatsdopingsystem wurde von Wissenschaftlern, allen voran Werner Franke, Betroffenen, Journalisten und Gerichten in allen Facetten bestens beschrieben und dokumentiert. Und zwar seit mehr als 30 Jahren.

Fragen nach der individuellen Verantwortung, nach Verklärung und völlig verdrehter und absurd-überhöhter Neuinterpretation sind andere – alle eng mit Geipel verknüpft. Eine der Kernfragen lautet dabei: Wurde Geipel, die in ihrer Befragung durch die Zentrale Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität (ZERV) ausgesagt hat, erst als erwachsene Sportlerin gedopt worden zu sein und gewusst zu haben, dass es sich um verbotene Mittel handelte, Jahre später zu Unrecht nach dem Dopingopferhilfe-Gesetz (DOHG) entschädigt?

Ines Geipel 
Ines Geipel Hendrik Schmidt/dpa

Natürlich hat Ines Geipel Verdienste im politischen Kampf für eine Unterstützung von Dopinggeschädigten. Doch zunehmend hat sie dabei Schaden angerichtet. Großen, nahezu irreparablen Schaden. Geipel hat zuletzt weniger falschen Legenden vorgebeugt, wie die Jury des Loest-Preises glaubt, als vielmehr falsche Legenden verbreitet.

Sie erfüllte Klischees

Dazu gehört der Mythos, wonach Kritik an ihr eine Pauschalkritik am Dopingopferhilfeverein (DOH) sei, sogar an der gesamten Aufarbeitung des DDR-Unrechts. Geipel war von 2013 bis 2018 DOH-Chefin und ist seither Ehrenvorsitzende. Ihre Hybris scheint grenzenlos. In der Leipziger Volkszeitung erklärte sie allen Ernstes: „Fakten, Tatsachen, Realitäten werden zunehmend zu einer Frage der Auslegung, Meinungen zu Wahrheiten umgetopft. Das ist ein alarmierender Vorgang, weil er die Gefahr der Opfer-Täter-Umkehr in sich birgt, den Osten weiter destabilisiert.“

Man muss den Satz wiederholen, ganz langsam: Kritik an Geipels Wahrheitsbeugungen „destabilisiert“ also „den Osten“. Darunter macht sie es nicht, die Dichterin. Ihren Fans gefällt das. Und das erinnert an die vielen Jahre und ihre ungezählten Auftritte in den Talkshows dieses Landes. Sie erfüllte Klischees, sie gab den Redakteuren und Moderatoren, was diese erwarteten. Sie widersprach selten bei all den kleinen und großen Falschdarstellungen und Überhöhungen.

Diese Momente hat die MDR-Doku mit vielen Archiv-Schnipseln sehr gut herausgearbeitet. Natürlich war das ein kollektives Versagen von Medienmenschen, die sich an Quoten und Komplexitätsreduktion aufgeilen. Das Problem setzte sich auf andere Weise fort in den Feuilletons der Nation, wo Geipel ebenso Stammplätze innehatte, auch in dieser Zeitung. In Feuilletons, wo das Prinzip der Wahrhaftigkeit offenbar wenig gilt, wenn der Plot irgendwie fasziniert.

Dichtung und ernsthafte, quellenbasierte Aufarbeitung, von echter Recherche noch nicht mal zu reden, passen aber nicht zueinander. Das ist ein so ziemlich unlösbarer Widerspruch. Geipel sei „eine Rechercheurin, die damit zuverlässig die Eifersucht der Journalisten auf sich zieht“, behauptete Grünbein. „Kein Wunder, dass es immer wieder Journalisten sind, die sich ihr entgegenstellen. Der Einzelne hat es nicht leicht, wenn er auf eigene Faust investigativ operiert.“

Der argumentative Eifersuchts-Trick – so blöd, doch immer wieder verwendet. Hätte Durs Grünbein auch nur eine embryonale Vorstellung vom Begriff des Investigativen, würde er nicht so einen Unsinn verbreiten. In der postfaktischen Parallelwelt von Grünbein und Andreas Platthaus, Chef der Jury des Erich-Loest-Preises und Literaturchef der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), ist Geipel offenbar die größte Enthüllerin und tapferste Widerstandskämpferin aller Zeiten.

Andreas Platthaus bietet Geipel in der FAZ seit Jahren Abspielflächen. Im FAZ-Feuilleton werden ihre Bücher wohlwollend rezensiert, dort darf sie ganze Seiten schreiben, auch druckt man gelegentlich einen Leserbrief. Platthaus war Chef der Jury, die entschied, dass Geipel den Loest-Preis erhält. Jüngst nahm er einen Podcast mit ihr auf – und die Preisverleihung wurde mit einem nahezu zweiseitigen Pamphlet eines weiteren Geipel-Jüngers begleitet: FAZ-Sportchef Anno Hecker, ein langjähriger Formel-1-Berichterstatter, gab es den Geipel-Kritikern Henner Misersky und Uwe Trömer darin aber mal so richtig. Dass Hecker sich weitestgehend an Geipels Narrativ entlanghangelte, falsch zitierte und auch sonst Kleinigkeiten falsch darstellte, hat schon nicht mehr verwundert.

Sie kam erst, als es viel einfacher war

Ines Geipel scheint vor allem dann die Rechercheurin in sich zu entdecken, wenn es darum geht, jene zu verunglimpfen, die andere Meinungen vertreten. Da weiß sie treue Helfer einzuspannen: FAZ-Redakteure, Welt-Redakteure, den befreundeten Politikwissenschaftler Jochen Staadt, der dabei gänzlich unwissenschaftlich argumentiert, einen NZZ-Schreiber, auch André Keil, Präsident des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS), der beim MDR zur Geipel-Doku intervenierte – und ihren Lebensgefährten Andreas Petersen, der wiederum einst Mitarbeiter von Staadt war. Es wären einige mehr zu nennen.

Freunde und Fans zu instrumentalisieren ist allerdings keine Recherche. Einst dichtete Geipel, die Teilung Deutschlands habe sich in ihrem Bauch abgespielt, weil angeblich eine von Stasi-Kräften lancierte Operation Schaden angerichtet habe. Nun werde der gesamte Osten destabilisiert, weil nicht die ganze Welt außerhalb der feuilletonistischen Geipel-Blase ihren Darstellungen glaubt. Es geht nicht kleiner. Sie kann nicht anders.

Zu den Fakten: Einzelkämpferin war Geipel im Doping-Aufklärer-Milieu nie. Sie hatte es vergleichsweise leicht, viel leichter als andere. Sie ist erst ein gutes Jahrzehnt nach dem Mauerfall in der Aufarbeitungsszene aufgetaucht. Da waren die größten Schlachten geschlagen, tausend kleine und große Enthüllungen geleistet und bahnbrechende, analytische Bücher zum DDR-Doping geschrieben oder kurz vor der Veröffentlichung – von Brigitte Berendonk, Grit Hartmann, Werner Franke (†), Giselher Spitzer, Hajo Seppelt, Holger Schück (†), auch Gerhard Treutlein (†) und Andreas Singler.

Ines Geipel hält in Leipzig den Erich-Loest-Preis 2023 in der Hand.
Ines Geipel hält in Leipzig den Erich-Loest-Preis 2023 in der Hand.Hendrik Schmidt/dpa

Da hatten schon viele DDR-Sportler gebeichtet und bei der Aufklärung geholfen. Es war schon vieles einfacher und nicht so brutal hart wie Anfang der 1990er-Jahre, als mutige Menschen wie der ehemalige Trainer Misersky erstmals an die Öffentlichkeit gingen. Denn damals funktionierten die alten Seilschaften noch. Damals gab es Widerstand, Drohungen, anonyme Anrufe, das volle Programm. Aber da war Geipel noch in ihrer Selbstfindungsphase. Sie kam erst, als es viel einfacher war.

Werner Franke hat das 2018 gegenüber Vertrauten mal so beschrieben: „Ines war bis weit in die 1990er Jahre hinein sozusagen öffentlich verschwunden, nicht auffindbar, zunächst auch als Zeugin für die ZERV nicht. (…) Als ich sie dann zu einem Gespräch mit mir und meiner Frau nach Heidelberg einlud, war sie zunächst sehr ablehnend, und ich musste sie erst durch argumentative Brutal-Tricks schockieren.“

Geipel lernte schnell. Als eine von knapp zwei Dutzend Nebenklägern und Nebenklägerinnen in den Prozessen gegen die Architekten des DDR-Staatsdopings legte sie ab dem Jahr 2000 eine zügige Karriere hin. Ihr Aufstieg war geprägt von manchen wichtigen Anmerkungen, zunehmend von unbelegten Übertreibungen, fragwürdigen Allianzen, allerlei Nebenverdiensten und gut dotierten Preisen, und vor allem vom Abschied zahlreicher ehemaliger Mitstreiter und Dopinggeschädigter, die sich im Neureich der Dichterin nicht mehr daheim fühlten. Zunehmend verstrickte sie sich in juristische Auseinandersetzungen, deren Bilanz negativ ausfiel. Die Beratungsarbeit des DOH ist in ihrer Amtszeit allerdings professioneller geworden, wozu entscheidend die staatliche Förderung beitrug.

Nachdem Geipel 2013 den DOH-Vorsitz übernommen hatte, verabschiedeten sich nach und nach langjährige Galionsfiguren, allen voran Andreas Krieger, was wirklich ein Jammer ist – später dann Franke und Misersky. Letztere mit lautem Knall, mit Veröffentlichung eines Papiers namens „Blackbox DOH“. Krieger tat das in aller Stille und redet bis heute nicht öffentlich über die Gründe, weil er der Sache nicht weiteren Schaden zufügen will. Mit dem wunderbaren Andreas Krieger verschwand die Heidi-Krieger-Medaille, ein weltweit einmaliges Symbol der Dopingaufarbeitung. Krieger hatte seine Goldmedaille, die er 1986 als Heidi Krieger (SC Dynamo Berlin) im Kugelstoßen der Frauen bei den Europameisterschaften in Stuttgart gewonnen hatte, für diesen Anti-Doping-Preis bereitgestellt.

Ines Geipel und die Medien

Auf der Website des DOH findet man zwar noch einige alte Meldungen, doch ist die Erinnerung an Andreas Krieger und seine einzigartige Medaille dort im Grunde getilgt. Statt Heidi-Krieger-Medaille heißt es jetzt nur Anti-Doping-Preis.

Spätestens an dieser Stelle ist ein winziger Einschub nötig, aus Transparenzgründen: Denn auch ich zählte einst zu den Preisträgern einer vom DOH vergebenen Auszeichnung. 2007 erhielt das „sportnetzwerk“, die von mir gegründete Qualitätsoffensive im Sportjournalismus, den Medienpreis des DOH, damals „Das Protokoll“ genannt. Die bescheidene Plastik steht noch in meinem Arbeitszimmer. Ich war damals Sportchef der Berliner Zeitung. Das Preisgeld haben wir in die Organisation der größten Sportjournalismus-Konferenz Deutschlands investiert. Auch dieser Medienpreis ist längst von der Website des DOH verschwunden. So ist das mit der Erinnerung und der Aufarbeitungskultur.

Frau Geipel und ihre Jünger holen sich ihre Unterstützung inzwischen sogar aus dem Reich der Toten. Ein zentrales Dokument der Verteidigung von Ines Geipel ist ein Text des am 9. November 2022 verstorbenen Grünen-Politikers Werner Schulz, der wiederum als einen Zeugen der Anklage den inzwischen ebenfalls verstorbenen verdienstvollen Journalisten Herbert Fischer-Solms anführt, was äußerst zweifelhaft klingt. Es ist unklar, wie viel Schulz tatsächlich in diesem Beitrag steckt, der am 7. Februar 2023 posthum in der „Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat“ veröffentlicht wurde, wo mit Jochen Staadt ein anderer Geipel-Freund werkelt.

Im Papier heißt es, Schulz habe eine Arbeitsfassung des Textes am 31. Oktober 2022 angeboten, neun Tage vor seinem Tod. „Die Redaktion“ habe „einige Belege nachrecherchiert und eingefügt. Die Inhalte des Beitrages wurden nicht verändert.“ Was exakt „nachrecherchiert und eingefügt“ wurde, wenn zugleich doch Inhalte angeblich „nicht verändert“ worden sind, wurde nicht kenntlich gemacht.

 Ines Geipel spricht nach ihrer Auszeichnung mit dem Erich-Loest-Preis 2023 in Leipzig.
Ines Geipel spricht nach ihrer Auszeichnung mit dem Erich-Loest-Preis 2023 in Leipzig.Hendrik Schmidt/dpa

Inhaltlich stellt der Text, den die Leipziger Medienstiftung ebenfalls veröffentlichte, eine eher wirre Attacke auf Misersky dar. Schulz war ebenfalls Mitglied der Jury des Erich-Loest-Preises. Sein bearbeiteter Beitrag argumentiert inhaltlich deckungsgleich mit seiner Freundin Geipel und all den Ausführungen in ihren Verteidigungs-Organen FAZ und NZZ. Wobei alles, was Geipel helfen könnte, vor allem, weil es Kritiker wie Misersky diffamiert und unglaubwürdig macht, aufgebauscht wird – und alles andere vernachlässigt oder gar nicht erwähnt wird. Fakten- und Aktentreue wird nur einer Seite abverlangt.

Durs Grünbein dichtete in Leipzig, Geipel wolle stets „denen eine Stimme geben, die meistens nicht für sich selber sprechen“. Sie wolle „ihre Stimmen bewahren, bevor sie endgültig verschüttet werden“. Betrachtet man die vergangenen Jahre und die Entwicklung, die der DOH unter Ines Geipel genommen hat, könnte Grünbergs Behauptung kaum falscher sein.

Etliche derjenigen, die sehr gut für sich selbst sprechen konnten, tun das nicht mehr und sind aus der Öffentlichkeit verschwunden. Daran hat Geipel entscheidenden Anteil. Der Rückzug dieser einst so wichtigen Personen hat die Debatte ärmer gemacht. „Wir dürfen wissen, wir haben die Freiheit, das Schicksal zu wechseln. Wir haben auch die Freiheit, nicht mehr lügen zu müssen“, sagte Ines Geipel in Leipzig. Es ist an ihr, diese Freiheit zu nutzen.

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