Berlin - Schon in den 1980er-Jahren war es für einen Schüler nicht einfach, eine eigene Wohnung in West-Berlin zu finden. Wer aber suchte und geringe Ansprüchen hatte, dem bot die eingemauerte Halb-Stadt die eine oder andere interessante, alternative und unkonventionelle Wohngelegenheit. Sei es eine alte, ausgebaute Fabriketage im zweiten Hinterhof im Wedding, das ehemalige Anstaltsgebäude einer Nervenheilanstalt in Berlin-Schöneberg – oder eben mein kleines, idyllisches Bahnwärterhaus, nahe des alten S-Bahnhofs Papestraße.
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