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Berlin - Die Piratenpartei hält nichts von Vorschlägen für ein europäisches Internet oder «Schengen-Netz». Die fixe Idee, das Überwachungsproblem mit einem eigenen europäischen Internet lösen zu können, sei ebenso unsinnig wie uneffektiv, erklärte der stellvertretende Parteivorsitzende Sebastian Nerz. Den Datenverkehr nur innerhalb der Schengen-Länder zu verschicken, würde die Funktionsfähigkeit des Internets einschränken. Profitieren würden vor allem große Anbieter wie die Deutsche Telekom, sagte Nerz. (dpa)
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