Nach ihrer Wahl bricht Alice Weidel in ein befreites Lachen aus: 67,3 Prozent. Nicht ganz so befreit wirkt Tino Chrupalla: 53,4 Prozent – nur knapp über die Hälfte, das schlechteste Ergebnis, das ein AfD-Chef jemals erzielt hat. So sieht es aus bei der AfD nach den Wahlen für einen neuen Bundesvorstand.
AfD auf Kurs nach rechts außen: Parteispitze mit Tino Chrupalla und Alice Weidel
Dreitägiger Parteitag: Höcke-Unterstützer setzen sich durch, das gemäßigte Lager unterliegt und am Ende eskaliert dann der Streit.

Tino Chrupalla, AfD-Bundesvorsitzender, und Alice Weidel, AfD-Bundesvorsitzende, während einer Pressekonferenz auf dem Bundesparteitag der AfDdpa/Sebastian Kahnert