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Kommentar : Mehr Organspender gibt es nur über mehr Transparenz und Vertrauen
Der Bundestag beschloss am Donnerstag, dass die Bürger künftig in regelmäßigen Abständen gefragt werden, ob sie als Organspender registriert werden wollen. Das zwingt jeden dazu, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Aber um die Zahl der Spender zu erhöhen, muss sich auch der Medizinbetrieb ändern.
Torsten Harmsen , 16.1.2020 - 13:03 Uhr

Berlin - Der Bundestag hat entschieden: Beim Thema Organspende soll künftig die erweiterte Zustimmungslösung gelten. Jeder Bürger ab dem Alter von 16 Jahren soll in regelmäßigen Abständen - etwa bei der Verlängerung des Personalausweises - aktiv mit der Frage einer möglichen Organspende konfrontiert werden. Hausärzte sollen mindestens alle zwei Jahre über eine mögliche Spende beraten. Die Antworten - Organspender, Ja oder Nein - sollen dann in einer zentralen Datenbank registriert werden.
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