Die politische Sommerpause ist in Hamburg abrupt zu Ende gegangen – mit direkten Auswirkungen in die Hauptstadt. Rund 1000 Seiten Ermittlungsakten hat die Kölner Staatsanwaltschaft den Mitgliedern des Untersuchungsausschusses zur Cum-Ex-Steuergeldaffäre in der vergangenen Woche übermittelt. Die Ergebnisse, die natürlich umgehend durchsickerten, könnten nun auch den Bundeskanzler in Schwierigkeiten bringen.
Cum-Ex-Skandal: Die SPD hat jetzt sehr viel zu erklären
200.000 Euro Bargeld im Politiker-Schließfach, verschwundene Akten und eine prahlerische Beamtin: Der Hamburger Politkrimi bringt den Kanzler unter Druck.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD): Ärger aus der Heimatstadt.dpa