Nach einer gefühlten Sommerpause ist in den letzten Tagen der Klimaaktivismus wieder präsenter in Berlin. Aktivisten der Gruppe Extinction Rebellion hatten eine viertägige „Herbstrebellion“ angekündigt. Zur Erinnerung: Sie sind die Urheber des Trends, sich an Straßen, Gebäuden und allem sonst Möglichen festzukleben. Sie wollen Spitzenpolitiker in Berlin „nerven“, und das haben sie wohl in den vergangenen Tagen geschafft – unter anderem mit Straßenblockaden am Schlesischen Tor und am Potsdamer Platz.
Plakate, veganes Chili und Yoga: Zu Besuch im Klimacamp in Mitte
Mit ihrer „Herbstrebellion“ wollen die Klimaaktivisten von Extinction Rebellion nicht nur die Regierenden nerven, sondern sich auch erholen. Ein Ortsbesuch.

Mit Musik, Workshops und Gesprächsrunden sollte das Klimacamp von Extinction Rebellion die Aktivisten erneut für den Kampf um Klimagerechtigkeit inspirieren. Tenzin Heatherbell