Mein Profil
Themen
Von der Berliner Zeitung
- Open Source
- Ticketshop
- Podcasts
- E-Paper
- Leserreisen
- Redaktionen
- Mediakit
- Berliner Jobmarkt
- B-History
- Eisern
- Whistleblowing
- Kontakt
- Karriere
- Transformation
- FAQs
- .jOS - journalistic operating system
Unsere Social Media Kanäle
Kolumne : Das Gift der Hass-Sprache
Künftig soll auch die Billigung von Straftaten, die noch nicht begangen, aber in Aussicht gestellt wurden, geahndet werden. Aber wird das genügen, um in absehbarer Zeit eine spürbare Abrüstung bei den verbalen Hass-Kriegern zu erreichen?
Klaus Staeck, 9.1.2020 - 12:24 Uhr

Für alle, die sich bislang im Internet mit Hasstiraden und Gewaltaufrufen gegen Personen ungestraft hervortaten, soll es im neuen Jahr deutlich ungemütlicher werden. Endlich. Ich erinnere an den erzgebirgischen Galgenbastler, dem die Chemnitzer Staatsanwaltschaft vor zwei Jahren mit der Einstellung der Ermittlungen beschied, dass ja noch keiner der auf den Galgen-Schildchen genannten Politiker am Strang gehangen habe und mögliche zukünftige Taten nicht geahndet werden könnten.
Lesen oder hören Sie doch weiter.
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen B+ Artikeln der Berliner Zeitung inkl. Audio.
1 Monat kostenlos.
Danach 9,99 € im Monatsabo.
Jederzeit im Testzeitraum kündbar.
Sie haben bereits ein Abo? Melden Sie sich an.
Doch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop.
Lesen oder hören Sie doch weiter.
Zugang zu allen B+ Artikeln der Berliner Zeitung inkl. Audio für registrierte Leser mit einem Abo.
Für weitere Informationen besuchen sie unsere Website.
Lesen oder hören Sie doch weiter.
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen B+ Artikel der Berliner Zeitung inkl. Audio. Besuchen Sie die Webseite um Ihr Abo zu verwalten.
Mehr aus Politik & Gesellschaft
- AGB
- Widerrufsbelehrung
- Datenschutzhinweise
- Impressum
- Kontakt
- Karriere
- Transformation
- Cookie-Einstellungen
- © Berliner Verlag GmbH 2022. Alle Rechte vorbehalten.