Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit hat sich eine wichtige Initiative gegen Hassrede verabschiedet: Hassmelden wurde 2019 als Privatinitiative gegründet und meldete Ende April, nun sei Schluss mit dem ehrenamtlichen Engagement gegen Hetze auf Twitter, Facebook, Telegram und anderen Plattformen im Netz.
Den Hass nicht hinnehmen: Warum Hass im Netz kontrolliert gehört
Der Kampf gegen Hetze im Netz darf nicht Privatinitiativen allein überlassen werden: Bedroht werden Einzelpersonen, Minderheiten und die demokratische Ordnung.

Nicht wegsehen, sondern melden: Um Hass und Hetze im Netz Einhalt zu gebieten, sind alle gefragt.dpa/Andrea Warnecke