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Kommentar : Die AfD ist an einem Totpunkt angekommen
Die Partei muss sich nun für eine Richtung entscheiden - gemäßigt oder radikal? Das Problem: Gerade Höcke & Co. machen die Partei für viele Wähler so attraktiv.
Jens Blankennagel, 21.5.2020 - 19:30 Uhr

Berllin - AfD-Chef Jörg Meuthen hat viele Probleme – derzeit auch ein Glaubwürdigkeitsproblem. Er gilt als gemäßigter Rechtsnationaler, der die Partei nun von einzelnen Rechtsextremen befreien will. Gerade hat er durchgesetzt, dass eines der prominentesten Mitglieder aus der AfD geflogen ist: Andreas Kalbitz, der bisherige Brandenburger Landeschef und zweite Mann hinter Björn Höcke im kürzlich aufgelösten „Flügel“. Die Parteigruppierung wurde offiziell als rechtsextrem eingestuft.
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