Ex-Trump-Berater: Die USA werden Europa fallen lassen und sich auf Asien konzentrieren

Elbridge Colby verantwortete unter Trump als US-Unterstaatssekretär im Pentagon die nationale Verteidigungsstrategie 2018. Er warnt vor einem Krieg mit China.

Taiwan, Kaohsiung: Soldaten stehen nach einer Bereitschaftsübung, bei der die Verteidigung gegen Pekings militärische Angriffe simuliert wurde, für ein Gruppenfoto neben einer taiwanesischen Flagge. 
Taiwan, Kaohsiung: Soldaten stehen nach einer Bereitschaftsübung, bei der die Verteidigung gegen Pekings militärische Angriffe simuliert wurde, für ein Gruppenfoto neben einer taiwanesischen Flagge. Daniel Ceng/AP/dpa

Chinas Macht wird immer größer. Droht eine Konfrontation? Und was kann Deutschland tun im Konflikt zwischen den Weltmächten? Muamer Bećirović sprach mit dem ehemaligen Sicherheitsberater von Donald Trump, Elbridge Colby.

Muamer Bećirović: Die Geostrategie der USA beruhte immer, seit ihrem ersten Auftritt auf der Weltbühne, darauf, keine andere Hegemonialmacht auf einem wichtigen Kontinent zuzulassen. Eben deshalb, weil der Hegemon damit die ökonomische und militärische Macht hätte, US-Interessen gravierend zu bedrohen. Und jedes Mal, wenn sich eine Macht dazu aufschwang, schritt die USA ein. Das war im Ersten Weltkrieg gegen das Deutsche Kaiserreich so, im Zweiten Weltkrieg gegen Hitlers Dritte Reich und im Kalten Krieg gegen die Sowjetunion so. Was hat sich seitdem für die USA verändert?

Elbridge Colby: An unseren fundamentalen Interessen hat sich nichts verändert: Noch immer darf keine Macht Hegemonie über wichtige Regionen erringen. Was sich aber seit 1989 verändert hat, sind zwei Dinge. Erstens: Asien, und nicht Europa, ist heute wegen ihrer ökonomischen Stärke die wichtigste Weltbühne. Europa macht heute 25 Prozent des weltweiten BIP aus, aber in 20 Jahren schrumpft das auf 10 Prozent. Während Asien alleine mehr als 50 Prozent der globalen Wertschöpfung ausmachen wird. Zweitens: China ist, neben den USA, bei weitem der wichtigste Akteur auf der Welt, mit dem Potenzial, Hegemonie über Asien zu erlangen. Alle anderen wichtigen Mächte wie Deutschland oder Russland, das schon an der Ostukraine scheitert, sind zu schwach für Hegemonie über Europa. Deshalb müssen wir China priorisieren; wir können uns später um diese anderen Regionen kümmern.

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Credits: Christopher Rorer Thompson
Zur Person
Elbridge Colby ist Direktor des Verteidigungsprogramms am Center for a New American Security in Washington, D.C. Er war von 2017 bis 2018 stellvertretender Untersekretär für Strategie- und Streitkräfteentwicklung im US-Verteidigungsministerium.

Ist China denn so viel stärker als das Deutsche Kaiserreich, Nazideutschland oder die Sowjetunion waren?

Ja, China übertrifft bei weitem alle diese Mächte in ökonomischer und militärischer Potenz. Das deutsche Kaiserreich hatte 1914 ein Drittel, die Sowjetunion vielleicht die Hälfte oder zwei Drittel des BIPs der USA. Am Ende des Zweiten Weltkrieges hatte die USA allein ein größeres BIP als die drei Achsenmächte zusammen. China allein macht heute etwa drei Viertel des US-BIPs aus, nach manchen Berechnungen sind sie sogar gleich … und mit Blick auf dieses Wachstum ist kein Ende in Sicht. Und diese ökonomische Stärke wandelt sich wiederum in eine militärische. Nur eine Zahl, um das bildhaft zu machen: Die USA haben vier Schiffswerften, China dreizehn. Und eine einzige chinesische Schiffswerft ist größer als alle vier der USA zusammen. Das ist ein Kaliber, mit dem wir es in der Geschichte noch nie zu tun hatten.

Um Hegemonie über eine Region zu erlangen, müssen Kriege geführt werden. In Ihrem Buch „The Strategy of Denial: American Defense in an Age of Great Power Conflict“ sprechen Sie von systemischen Regionalkriegen, deren Ausgang am Ende entscheidet, ob der Aggressor seine Hegemonie erlangt oder nicht. Wie vermeidet man diese Kriege?

Mit der Sowjetunion gab es glücklicherweise keinen systemischen Regionalkrieg, weil die Sowjetführung erkannte, dass sie aus diesem Krieg nichts zu gewinnen hätte. Der Punkt des Ganzen ist, einen solchen Regionalkrieg zu vermeiden, indem wir China keine einzige militärische Lücke bieten. China sollte also nie das Gefühl bekommen, dass es einen solchen Krieg jemals gewinnen könnte. Das lässt sich nur verhindern, indem man einer Auseinandersetzung nicht aus dem Weg geht, sondern Beijing demonstriert, dass sie von einem Krieg nicht profitieren würden. Krieg mit China ist nicht unvermeidbar, aber wenn wir unvorbereitet sind, dann erhöht es die Chancen eines Krieges. Um es klarzustellen: Der systemische Regionalkrieg muss nicht passieren, aber es sind seine potenziellen Konsequenzen, die das Handeln von Staatsmännern leiten muss.

„Systemische Regionalkriege“ erinnern stark an Bismarcks blitzschnelle, effektive Kriege gegen Habsburg im Jahr 1866 und dann gegen Frankreich 1871. Beide führten zur Preußens Hegemonie über Deutschland und zur Gründung des Deutschen Kaiserreiches. Welche Kriege muss China gewinnen, um eine solche Hegemonie zu erlangen?

Die Bismarckkriege sind in der Tat die beste historische Analogie, die wir zur Situation mit China heute haben. Bismarck hat zwei relativ kleine Regionalkriege geführt, die Europas Gleichgewicht zerstörten und uns eventuell in zwei Weltkriege stürzten. Was war passiert? Beide Kriege schienen für die anderen Großmächte wie Frankreich und Großbritannien unbedeutend, die jedoch Preußens Macht so sehr vergrößerten, dass sie Hegemonie in Deutschland erlangten. Zuerst führte Bismarck mit Österreich in 1866 einen Krieg, bei denen die Franzosen, anstatt aus Eigeninteresse sich mit Habsburg zu verbünden, froh darüber waren, Österreich zu schwächen. Der Krieg sorgte dafür, dass Österreich sich mit einem Friedensvertrag aus dem deutschen Raum zurückzog. Fünf Jahre später, in 1871, brach Krieg zwischen Preußen und Frankreich aus, bei dem Paris vergeblich versuchte, das Ergebnis des österreichisch-preußischen Krieges zurückzudrehen. Das Ergebnis war die Gründung des deutschen Kaiserreichs. Erst dann erkannte Großbritannien den Fehler, nicht auf Österreichs und Frankreichs Seite gestanden zu sein. Aber dann war es schon zu spät.

Das deutsche Kaiserreich hatte ab diesem Zeitpunkt die Macht, Hegemonie über Europa beanspruchen zu können, aber diesen Anspruch gegen die anderen Großmächte nicht durchsetzen zu können. Wie wäre es heute bei China der Fall?

Exakt. Genauso könnte es in Asien passieren. Wenn China in kleinen Kriegen Taiwan einverleibt, Japan ausschaltet und die Philippinen in die Knie zwingt, dann würden alle anderen asiatischen Staaten die Hegemonie Chinas in ihrem Raum akzeptieren, bevor sie mit China in den Krieg ziehen.

Also, wenn in, um in Ihrem Terminus zu sprechen, zwei systemische Regionalkriege in Taiwan und auf den Philippinen stattfinden sollten, ist es vorbei und China ist der Hegemon in Asien?

Das ist eine reale Möglichkeit. Mir sagen hohe Beamte aus Asien: Würde allein schon Taiwan fallen, würde jede Anti-Hegemonie-Koalition gegen China zerfallen. Ich denke, dass das übertrieben ist. Aber es macht deutlich, wie empfindlich das Gleichgewicht in Asien ist.

Wäre das wirklich der Fall?

Ja, ich denke, dass das zwar extrem ist, aber auch umkehrbar wäre. Aber bitte verstehen Sie: China macht 50 Prozent des BIPs ganz Asiens aus. Zahlreiche Staaten in Asien, außer vielleicht Japan, Indien, Südkorea und Australien, sind militärisch, relativ zur chinesischen Armee, nicht stark und höchst verletzlich gegenüber China. China muss also nur dafür sorgen, dass sich diese Anti-Hegemonie-Koalition nicht bildet. Dann würde China gewinnen können. Das realisiert man alles viel zu wenig.

Sie schreiben in Ihrem Buch, dass die USA für das Militär mehr ausgibt als die nächsten sieben Staaten auf der Liste zusammen und dreimal mehr als China. Warum kann die USA China nicht alleine die Stirn bieten? Wieso braucht die USA also eine Koalition dafür?

Es ist absurd und macht mich verrückt, dass wir so viel ausgeben und so wenig dafür herausbekommen. Die Gründe sind folgende. Erstens: Die USA verstreuen ihr Militär über den gesamten Globus, während China sich überwiegend auf den Westpazifik konzentriert. Zweitens: Die Zahlen in Dollar bilden nicht die Realität ab. China produziert ihre Waffen nicht in Dollar, sondern in Renminbi – auch die Arbeitskosten sind viel billiger. Wenn wir die unterschiedlichen Preisniveaus neutralisieren, dann glauben einige, dass wir in den militärischen Ausgaben gleichauf sind. Ich glaube, das ist wahrscheinlich übertrieben, aber es ist nicht unmöglich.

Alle asiatischen Staaten zusammengenommen haben gerade mal die Hälfte des BIPs von China. Es ist beinahe unmöglich, dass sie sich gegen China effektiv verteidigen können. Bleibt der USA noch etwas anderes übrig, als ihnen allen Sicherheitsgarantien zu geben, damit sie sich einer Anti-Hegemonie-Koalition anschließen?

Krieg findet in Zeit und Raum statt. Wenn wir China in der ersten Inselkette aufhalten, dann werden sie nicht in der Lage sein, militärische Macht darüber hinaus zu projizieren und Hegemonie zu erlangen. Sollten sie die erste Inselkette erobern, dann werden sich die Mehrheit der übrigen asiatischen Staaten mit China arrangieren. Wenn die dortigen Staaten das Gefühl bekommen, dass eine Kooperation mit China weniger kostet, als ihre Autonomie aufzugeben, dann werden sie darauf eingehen. Immerhin haben sie vor China mehr zu fürchten als wir. Taiwan ist nur 100 Meilen von China entfernt, wir sind 5000 bis 10.000 Meilen entfernt. Deshalb ist das Bedrohungsgefühl für jeden Staat in Asien anders.

Ein Pufferstaat könnte aus dem Kosten-Nutzen-Kalkül immer zwei Ergebnisse herausbekommen. Entweder er entscheidet sich dafür, sich der Anti-Hegemonie-Koalition der USA anzuschließen oder er folgt dem Gedanken, dass ein Deal mit China besser wäre. Beide Entscheidungen wären vernünftig, aber sie sind eine Frage des Glaubens und nicht des Beweises, weil niemand die Zukunft ahnen kann. Müssten die USA, um den asiatischen Staaten die Unsicherheit vor der Zukunft zu nehmen, Sicherheitsgarantien geben?

Wenn wir Amerikaner einen Krieg um Taiwan verlieren, dann würde sich jeder asiatische Staat überlegen, ob er sich mit China arrangiert. Das würde passieren, weil die asiatischen Staaten unsere Glaubwürdigkeit unsere Verpflichtungen, Taiwan erfolgreich zu beschützen, hinterfragen würden. Immerhin ist China beinahe deren Nachbar und die Angst, dass China noch einmal einen solchen Krieg gewinnt, wäre gut möglich. Deshalb müssten wir nach unserer Niederlage um Taiwan unsere Sicherheitsgarantien erweitern, um zu verhindern, dass sie sich mit China arrangieren. Deshalb ist Taiwan so wichtig, weil die Konsequenzen eines Verlusts eines Regionalkrieges in Asien so gravierend sein würde. Um es anderes zu sagen: Die Schritte, die wir nehmen müssten nach dem Verlieren eines solchen Krieges, wären viel dramatischer und sogar extrem.

Wären USA, Japan, Australien und Taiwan zusammen in einer Anti-Hegemonie-Koalition ausreichend, um China auszubalancieren?

Taiwan erfolgreich zu verteidigen, stellt die größte Herausforderung dar. Diese Staaten sollten aber ausreichen, um das tun zu können. Aber die breitere Koalition würde auch Südkorea, Indien, Vietnam und weitere Staaten umfassen.

Wären diese Staaten dann genug sein, um China auszubalancieren?

Die größte Herausforderung besteht darin, die Unterordnung Taiwans zu verhindern, dabei sind diese vier Staaten die wichtigsten. China muss diese Insel erobern und das ist ziemlich schwierig – insbesondere mit einer Seemacht wie der USA als Verbündeten. Napoleon mit Frankreich und Hitler mit Nazideutschland haben beide das europäische Festland unterworfen, und dabei alles versucht, um Großbritannien in die Knie zu zwingen, jedoch haben sie es nicht geschafft. Der Unterschied zu China ist jedoch, dass China im Gegensatz zu Napoleon und Hitler gegenüber Großbritannien eine größere Marine als wir Amerikaner jetzt haben.

Wären die USA denn bereit, in diesem Konflikt all-in zu gehen?

China darf nicht das Gefühl von den USA bekommen, mehr gewinnen als verlieren zu können. Es geht also hier nicht rein um die Erzeugung und Verteilung von Kriegsmaterialien, sondern von nationaler Entschlossenheit – sie sind alle miteinander verbunden. Erinnern wir uns an 1914. Hätte London Berlin kristallklar gemacht, dass es Krieg gegen Deutschland führen würde, falls es in den Krieg zieht – und hätte man Streitkräfte als glaubwürdige Drohung mustern können, hätte man womöglich den Ersten Weltkrieg verhindert. Aber weil London nur halbherzig vom Widerstand gegenüber Deutschland sprach, sah Berlin eine Lücke, ihr Militär einzusetzen, weil es glaubte, letztlich gewinnen zu können. Aus strategischer, aber auch aus moralischer Sicht wäre es besser gewesen, wenn London seine Abschreckungsdrohung klar zum Ausdruck gebracht und sie mit realen, nachweisbaren Fähigkeiten untermauert hätte. Den gleichen Rat sollten wir heute gegenüber Taiwan befolgen.

Es geht also um die Konsequenzen staatsmännischen Handelns und nicht der Absichten.

Staatsmänner dürfen nicht nur an die Reinheit ihrer Absichten denken. Sie müssen auch mit den Folgen ihrer Entscheidungen rechnen. Das ist sogar eine moralische Verpflichtung für sie. Chamberlains Absichten waren gut, weil er Opfer vermeiden wollte. Leider führten sein Handeln, egal wie moralisch er selbst glaubte zu handeln, zu einer viel größeren Katastrophe. Und warum? Wenn wir den Frieden wollen, dann müssen wir den Aggressor überzeugen, dass es sich nicht lohnt, den Frieden zu brechen. Alles andere ist nicht nur unklug, es ist sogar unmoralisch. Frieden ist kein Produkt friedlicher Absichten, sondern ein Produkt der Überzeugung, dass die Habgierigen und Aggressiven keinen Erfolg haben werden. Dazu muss man sich auf den Krieg vorbereiten und gleichzeitig umsichtig, zurückhaltend und weise sein.

Wie gut ist die USA dabei, China davon überzeugen, dass es sich nicht lohnt, den Frieden zu brechen?

Leider noch viel zu wenig. Weil wir unser Abschreckungspotenzial nicht erhöhen, nähern wir uns gefährlichen Klippen, anstatt uns vorzubereiten und damit Abstand zu halten. Tun wir genug, um China zu zeigen, dass es sich nicht lohnt, Krieg zu führen? Nein und das hat massive Konsequenzen nicht nur für Asien und Amerika, sondern auch für Europa.

Wenn ein Zweifrontenkrieg ausbrechen sollte, würden die USA all ihre Ressourcen aus Europa und dem Nahen Osten abziehen und in den Pazifik verlagern?

Nicht alle Ressourcen, sondern die für einen Großmachtkrieg entscheidenden, wie Langstreckenbomber, U-Boote, Schlüsselmunition, Logistik, Befähiger und dergleichen. Biden spricht über Freundschaft, aber er ist weder realistisch noch aufrichtig und führt die Europäer daher in die Irre. Das ist keine Freundschaft. Freundschaft bedeutet, dass man seinen Freunden gegenüber offen ist, um Probleme gemeinsam zu lösen. Tatsache ist, dass die Vereinigten Staaten ihr Militär auf Asien konzentrieren müssen, egal ob es uns oder Europa gefällt oder nicht. Das ist die Realität. Amerika kann und sollte in der Nato bleiben und sich dort engagieren, aber unser Beitrag wird zwangsläufig begrenzter sein müssen als in der Vergangenheit, entgegen Bidens Aussagen. Und wenn Europa unvorbereitet ist, wird es verwundbarer sein. Die Wahrheit ist jedoch, dass wir diese Situation noch meistern können. Schauen Sie sich nur den Kalten Krieg an. Im Kalten Krieg gab Westeuropa 50 Prozent für die Nato aus, heute sind es von ganz Europa nur 25 Prozent oder 30 Prozent. Das große Problem in Europa heute ist Deutschland, Deutschland und Deutschland. Weil es das ökonomisch und demografisch stärkste Land ist. Deutschland muss also militärisch führen und Europa verteidigen, ob es will oder nicht. Wir müssen hier ganz offen und ehrlich miteinander sprechen.

Das ist doch mal ziemlich direkt.

Es gibt ein gängiges Argument, dass die moralische Verantwortung der Deutschen nicht darin besteht, ein starkes Militär zu haben. Doch das Gegenteil ist der Fall: Deutschlands moralische Verpflichtung ist es, ein starkes Militär zu haben, das der kollektiven Verteidigung dient. Gesamt-Westeuropa und die USA gaben Westdeutschland Sicherheitsgarantien während des Kalten Krieges. Die Oststaaten, die von Nazideutschland besiegt wurden, haben obendrauf unter dem Kommunismus gelitten. Deutschland blieb davon, trotz seiner Geschichte, verschont. Wenn es um sich selbst ging, hatte Westdeutschland im Kalten Krieg das größte Militär in Europa. Die moralische Aufgabe Deutschlands besteht darin, ein starkes Militär aufzubauen, um innerhalb der Nato die verletzlichen osteuropäischen Staaten zu verteidigen, die während des Zweiten Weltkriegs und dann in der Gefangenschaft der Sowjetunion so sehr gelitten haben.

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