Familienministerin Lisa Paus: „Die Gesellschaft ist viel weiter als die Politik“

Gesetze ändern, Stillstand beenden. Lisa Paus erklärt ihre Politik im Interview mit der Berliner Zeitung. An Ferda Ataman als Antidiskriminierungsbeauftragte will sie festhalten.

Bundesfamilienministerin Lisa Paus im Hof des Bundesfamilienministeriums
Bundesfamilienministerin Lisa Paus im Hof des BundesfamilienministeriumsAndrea Vollmer

In einer Serie hat sich die Berliner Zeitung in den vergangenen Wochen eingehend mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf beschäftigt und dabei an vielen Stellen vertieft, wo es immer noch hakt: Mängel bei der Kinderbetreuung, Überforderung von jungen Eltern, Ignoranz bei der Pflege, Ungleichbehandlung von Männern und Frauen. Nun hoffen wir auf Lösungen von Bundesfamilienministerin Lisa Paus. Wir treffen die Ministerin an einem heißen Tag Anfang dieser Woche in ihrem Ministerium an der Berliner Glinkastraße. Im Zentrum befindet sich ein Brunnen in der Gestalt eines enorm langen Tisches mit einer Wasserrinne in der Mitte. Als wir die Ministerin bitten, für ein Foto oben drauf zu steigen, nimmt sie die Hürde mühelos.

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