Frauen in der Start-up-Szene : „Wir können die Welt verändern, wenn wir nur anfangen“
Eine Studie zeigte zuletzt, dass Gründerinnen weiterhin unterrepräsentiert sind. Woran liegt das, wäre eine Quote hilfreich? Ein Interview mit Kati Ernst, die ooia mitgegründet hat

Berlin - Der Start-up-Verband hat vor einigen Tagen erschreckende Zahlen vorgelegt. Frauen sind in der Gründerszene weiterhin unterrepräsentiert, der Wert hat sich im Vergleich zum Vorjahr unwesentlich verändert, liegt weiterhin bei 16 Prozent, in Berlin ist er sogar noch niedriger. Kati Ernst hat in Berlin gemeinsam mit Kristine Zeller ooia gegründet. Das Start-up produziert und vertreibt seit zwei Jahren Perioden-Unterwäsche und hieß zuvor ooshi. Ein Gespräch über unbewusste Benachteiligung, Fortbildungen für Männer und die Möglichkeiten, die Gesellschaft zu verändern.
Lesen oder hören Sie doch weiter.
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen B+ Artikeln der Berliner Zeitung inkl. Audio.
1 Monat kostenlos.
Danach 9,99 € im Monatsabo.
Jederzeit im Testzeitraum kündbar.
Sie haben bereits ein Abo? Melden Sie sich an.
Doch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop.