Großbrand im Grunewald: „Wenn es weiter ausbricht, wäre es eine Katastrophe“

Anwohner wurden nachts von Detonationen geweckt. Am Tag erschwerte die große Hitze die Löscharbeiten. Die Regierende Bürgermeisterin war ebenfalls vor Ort.

Löscharbeiten der Feuerwehr im Grunewald.
Löscharbeiten der Feuerwehr im Grunewald.dpa/Wolfgang Kumm

Santiago de la Cruz wird am Donnerstag auf dem Kronprinzessinnenweg von Beamten der Berliner Polizei angehalten. Der Mittdreißiger weiß nichts von dem großflächigen Feuer in unmittelbarer Nähe. „Ich wollte nur den heißen Tag nutzen“, sagt er, „und in einer der Potsdamer Seen schwimmen gehen.“ Jetzt muss der gebürtige Kolumbianer einen Umweg über die Argentinische und Spanische Allee fahren.

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