Israelischer Blick auf Deutschland positiver als umgekehrt

Vor dem Staatsbesuch von Israels Präsident Izchak Herzog in Deutschland blickt eine Studie auf die eigentlich guten Beziehungen der Länder. Viele Deutsche hä...

HANDOUT - Israels Präsident Izchak Herzog (r) empfängt den neuen deutschen Botschafter in Israel, Steffen Seibert, in Jerusalem.
HANDOUT - Israels Präsident Izchak Herzog (r) empfängt den neuen deutschen Botschafter in Israel, Steffen Seibert, in Jerusalem.Haim Zach/GPO/dpa

Gütersloh-Israelis blicken positiver auf Deutschland als Deutsche auf Israel, Deutsche zeigen keine verbreitete „Erinnerungsmüdigkeit“, aber weiter eine bedenklich hohe Zustimmung zu antisemitischen Ressentiments - so lauten zentrale Aussagen einer Studie der Bertelsmann-Stiftung zu den deutsch-israelischen Beziehungen. Diese seien in der Gesamtschau derzeit gut aufgestellt, konstatieren die Autoren der Erhebung. Sie verweisen aber auch auf Herausforderungen bei der Erinnerung an den Holocaust oder angesichts der unterschiedlich geprägten jungen Generationen in den Ländern.

Unbegrenzt weiterlesen.

  • Zugriff auf alle B+ Inhalte
  • Statt 9,99 € im Monat nur 0,50 € pro Woche für die ersten 6 Monate
  • Jederzeit kündbar
0,50 € / Woche
  • Zugriff auf alle Exklusivinhalte
  • E-Paper für alle Geräte
  • Jederzeit kündbar
32,99 € / Monat
  • Zugriff auf alle Exklusivinhalte
  • Wochenendausgabe in Ihrem Briefkasten
  • E-Paper für alle Geräte
  • Jederzeit kündbar
24,99 € / Monat