Leute heute : Kanye West: „Ich hätte beinahe meine Tochter getötet“
Rapper Kanye West legte einen wirren „Wahlkampfauftritt“ hin. Ansonsten: Fußballprofi Jérôme Boateng fordert, offen gegen Rassismus vorzugehen, und Prinz Harry wird immer unbeliebter.

Kanye West (43) sorgt mit seinen politischen Ambitionen weiterhin für Verwirrung und Ratlosigkeit: Bei der ersten Wahlkampfveranstaltung seit Bekanntgabe seiner Präsidentschaftskandidatur wollte der Rapper vor etwa 100 Anhängern seine Pläne erläutern. Doch was der Mann am Sonntagabend in North Charleston, South Carolina, bot, war eher ein hoch emotionalisiert vorgetragenes Themen-Potpourri. West brach in Tränen aus, als er erzählte, sein Vater habe seine Mutter dazu bringen wollen, ihn abzutreiben. „Meine Mutter hat mein Leben gerettet“, sagte er: „Es hätte beinah keinen Kanye West gegeben, weil sein Vater zu beschäftigt war.“
Lesen oder hören Sie doch weiter.
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen B+ Artikeln der Berliner Zeitung inkl. Audio.
1 Monat kostenlos.
Danach 9,99 € im Monatsabo.
Jederzeit im Testzeitraum kündbar.
Sie haben bereits ein Abo? Melden Sie sich an.
Doch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop.