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Frankfurt/Main - Der Angeklagte im Prozess um ein möglicherweise geplantes Attentat auf ein Radrennen bei Frankfurt ist einem Ermittler zufolge bundesweit in der Salafisten-Szene vernetzt gewesen. Der 36-Jährige habe unter anderem Kontakte zum 2013 verbotenen Salafisten-Verein „Dawa FFM“ gehabt, sagte ein Beamter des hessischen Landeskriminalamtes (LKA) am Montag vor dem Landgericht Frankfurt. Die im Keller von Halil D. gefundene Rohrbombe hätte nach Angaben des Ermittlers in einem Umkreis von neun Metern Menschen töten können. Der Angeklagte aus Oberursel schwieg auch am zweiten Verhandlungstag zu den Vorwürfen. Der Szene der Salafisten, einer besonders konservativen Strömung innerhalb des Islam, werden in Deutschland etwa 8000 Menschen zugerechnet.
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