„Kriegspropagandistin“ Dugina stirbt bei Anschlag

Die Explosion einer Bombe im Auto einer Unterstützerin des russischen Krieges gegen die Ukraine nahe Moskau lässt die Gefahr von „Terror“ für den Kreml auf e...

HANDOUT - Ermittler am Ort der Explosion eines von Daria Dugina gefahrenen Autos außerhalb von Moskau.  ee of Russia/AP/dpa
HANDOUT - Ermittler am Ort der Explosion eines von Daria Dugina gefahrenen Autos außerhalb von Moskau. ee of Russia/AP/dpaUncredited/Investigative Committ

Moskau-Der Tod von Darja Dugina, Tochter des rechtsnationalistischen Ideologen Alexander Dugin, hat helles Entsetzen in Russland ausgelöst - vor allem bei den Kriegspropagandisten rund um Kremlchef Wladimir Putin. Das Fahrzeug mit der 29-Jährigen am Steuer ging in der Nähe von Moskau nach der Explosion einer Autobombe in Flammen auf. Und obwohl die Ermittlungen wegen des mutmaßlichen Mordanschlags laufen und nichts bewiesen ist, beeilte sich die russische Staatspropaganda „ukrainischen Terroristen“ das Attentat anzulasten. Der Anschlag soll demnach Dugin selbst gegolten haben, der als „Gehirn“ oder Einflüsterer Putins gilt.

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