Kritik aus dem eigenen Lager: Robert Habeck hat Ärger mit der Gasumlage

Warum sollen die Verbraucher Firmen unterstützen, die Gewinne machen? Das fragt sich nicht nur die grüne Verbraucherschutzchefin. Auch die SPD hat Zweifel.

Das Uniper-Gaskraftwerk in Gebersdorf.
Das Uniper-Gaskraftwerk in Gebersdorf.dpa/Nicolas Armer

Die Kritik an der von der Regierung geplanten Gasumlage nimmt zu – auch im eigenen politischen Lager. Am Mittwoch hat sich die neue Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbands und frühere grüne Wirtschaftssenatorin von Berlin, Ramona Pop, gegen die bisher geplante Praxis ausgesprochen.

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