Lukaschenko gerät im Ukraine-Krieg unter Druck

Zwei Jahre nach den Massenprotesten in Belarus scheint zumindest teils klar, wieso Kremlchef Putin Machthaber Lukaschenko stützte: Er brauchte ihn auch für s...

ARCHIV - Wladimir Putin (r), Präsident von Russland, und Alexander Lukaschenko, Präsident von Belarus, nach einer gemeinsamen Pressekonferenz.  lin/AP/dpa
ARCHIV - Wladimir Putin (r), Präsident von Russland, und Alexander Lukaschenko, Präsident von Belarus, nach einer gemeinsamen Pressekonferenz. lin/AP/dpaSergei Guneyev/Pool Sputnik Krem

Minsk-Die Schlacht gegen Alexander Lukaschenko als „Europas letzten Diktator“ gibt Swetlana Tichanowskaja auch zwei Jahre nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Belarus nicht auf. Dass sich der 67-Jährige nach mehr als einem Vierteljahrhundert an der Macht hält, verdankt er vor allem Kremlchef Wladimir Putin im benachbarten Russland.

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