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Gewalt gegen Politiker : Bürgermeisterin aus Sachsen von Rechten krank gemobbt
Martina Angermann (SPD) aus Arnsdorf stellte sich gegen AfD und rechte Rocker in ihrem Ort. Nach Einschüchterungen und Bedrohungen war sie ausgebrannt. Jetzt lässt sie sich in den einstweiligen Ruhestand versetzen.
Jan Sternberg, 22.11.2019 - 15:23 Uhr

Berlin - Martina Angermann muss nicht mehr zurück nach Arnsdorf, in den Ort, aus dem sie herausgemobbt wurde. Die SPD-Bürgermeisterin der 5 000-Einwohner-Gemeinde ist dauerhaft dienstunfähig geschrieben. Sie hat beantragt, in den einstweiligen Ruhestand versetzt zu werden. Arnsdorf braucht nun einen neuen Ortschef.
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