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Der Besucher des Untersuchungsausschusses zur NSU lernt viel über die Arbeit und den Geist der Ermittlungsbehörden. Der Präsident des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke versuchte die Bundestagsabgeordneten letzte Woche davon zu überzeugen, dass 2006 durch großzügige Prämien für Tathinweise das Morden des NSU ein abruptes Ende fand, da die hohe Summe „Unruhe verbreitet hätte“. Auch hätte das BKA in Richtung Rechtsextremismus ermittelt, „wenn die Politik mehr kleine Anfragen zum Thema gestellt hätte“, so Ziercke. Mit anderen Worten: Trotz unzähliger Medienstrategien der Polizei bezüglich der Ceska-Mordserie mit dem Verweis auf organisierte Kriminalität oder politischen Ausländerextremismus, hätten Medien und Politik den Behörden widersprechen, die richtigen Hinweise geben und Druck ausüben sollen.
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