Nach Corona-Gutachten: Ampel macht Tempo bei neuen Auflagen

Lange hat die Regierung auf ein Gutachten über die Corona-Schutzmaßnahmen gewartet. Nach der Vorlage der Expertise soll es nun schnell gehen mit einem Corona-Konzept für den Herbst. Druck kommt von den Ländern.

Christoph Schmidt (l-r), Präsident, RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit, und Hendrik Streeck, Virologe, bei der Pressekonferenz zum Evaluationsbericht der bisherigen Corona-Schutzmaßnahmen.
Christoph Schmidt (l-r), Präsident, RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit, und Hendrik Streeck, Virologe, bei der Pressekonferenz zum Evaluationsbericht der bisherigen Corona-Schutzmaßnahmen.Fabian Sommer/dpa

Berlin-Bund und Länder drücken bei der Vorbereitung von Corona-Auflagen für den Herbst etwa zum Maskentragen aufs Tempo. Innerhalb der Regierung werde man sich zügig auf Schutzmaßnahmen verständigen, kündigten Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Justizminister Marco Buschmann (FDP) nach der Vorlage eines Sachverständigengutachtens in Berlin an.

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